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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht
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Vis Moot

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Seit 2005 nimmt die Friedrich-Alexander-Universität am Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot („Vis-Moot“) teil. Den Studierenden wird hierbei eine einmalige Gelegenheit geboten, ihre juristischen und rhetorischen Fähigkeiten zu schulen und ihren Horizont über das klassische Jurastudium hinaus zu erweitern.

Der Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot ist ein alljährlich stattfindender studentischer Wettbewerb auf dem Gebiet des internationalen Wirtschaftsrechts, der von den Teilnehmern eine intensive Auseinandersetzung mit Problemen aus den Spezialgebieten der privaten Schiedsgerichtsbarkeit und des UN-Kaufrechts (CISG) erfordert.

Freundschaftlich konkurrierend treten im Rahmen des Moot 373 Teams aus rund 89 Ländern gegeneinander an. Richter, Schiedsrichter, Anwälte und Professoren aus der ganzen Welt fungieren als Schiedsrichter. Hierdurch entsteht ein besonderes internationales Klima, welches zum weltweiten Renommee des Vis Moot beigetragen hat.

Der „Moot“ als simulierter (Schieds-) Prozess hat seine Wurzeln in der angelsächsischen Rechtsausbildung. Die Studierenden treten anwaltlich für eine Partei in einem fiktiven Prozess auf und führen die mündliche Verhandlung – im internationalen Bereich meist auf Englisch – mit dem Ziel, das Schiedsgericht für die vertretene Position zu gewinnen. Geübt und bewertet werden hier die für Juristen grundlegenden Fähigkeiten: sicher zu verhandeln und sowohl fachlich als auch durch die Art der Präsentation zu überzeugen.

Hierfür verlangt eine Teilnahme am Vis-Moot kontinuierlichen Arbeitseinsatz über den Zeitraum eines halben Jahres: von der Ausgabe des Problemsachverhalts Anfang Oktober über die Erstellung zweier Schriftsätze – nacheinander jeweils für Kläger- und Beklagtenseite – bis hin zu den mündlichen Verhandlungen, welche als Abschluss und Höhepunkt des Vis-Moot regelmäßig in der Woche vor Ostern in Wien stattfinden.

An deutschen Jurafakultäten gibt es derzeit keinen vergleichbaren nationalen Wettbewerb, der in einzigartiger Weise die (Team-)Fähigkeiten des einzelnen Studierenden fördert und entwickelt, aber auch ein Forum für freundschaftliche Konkurrenz zwischen den Universitäten bietet. Eine Teilnahme am Vis-Moot ist demnach eine einmalige Gelegenheit für alle diejenigen, die sich einer fachlichen Herausforderung stellen möchten und gleichzeitig erste, nützliche und unvergleichliche Erfahrungen auf internationalem Parkett sammeln möchten.

Alle Interessierten finden nähere Informationen zur Bewerbung hier.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fachbereich Rechtswissenschaften

Schillerstr. 1
91054 Erlangen
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